Tschechische Medien melden, dass die Nahrungsmittelversorgung für die Bürger nur für etwas mehr als einen Tag gesichert ist. Die Bürger sollten „auf das Schlimmste“ vorbereitet sein.
Nachdem die deutsche Regierung ihre Bürger dazu aufgefordert hat, Nahrung und Wasser im Falle einer Katastrophe zu horten, warnen tschechische Medien die Bevölkerung nun ebenfalls, sich „auf das Schlimmste“ vorzubereiten. Im Falle einer nationalen Krise könnten die Nahrungsmittelreserven den Bedarf nicht ausreichend decken.
Aktuell ist die Nahrungsmittelversorgung nur für etwas mehr als einen Tag gesichert, ein neues Konzept soll die Reserven auf mindestens zwei Tage erhöhen, schreibt die Tageszeitung ihned.cz. Das Schlimmste dürfte wohl ein Krieg sein, ein groß angelegter Terroranschlag oder eine nukleare Katastrophe, mutmaßt Prison Planet. Diesen Monat machte Präsident Miloš Zeman zudem den Vorschlag, dass Waffenrecht für tschechische Staatsbürger zu lockern, damit diese sich selbst gegen Bedrohungen verteidigen könnten.
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